Sie sind hier: Startseite » Gott

Gott

Heiliger-Geist-Rosenkranz für die Priester Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen *

Marianischer-Heiliger-Geist-Rosenkranz Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen * > Gebetszettel

Pfingstrosenkranz Rosenkranz mit 5x10+9 = 59 Perlen * > Gebetszettel

Sieben Gaben des Heiligen Geistes Rosenkranz mit 7x7+9 = 58 Perlen *

Rosenkranz zum Heiligen Geist Rosenkranz mit 5x7+6x2+1x3 = 50 Perlen *

Aufopferungs-Rosenkranz Rosenkranz mit 5x10+5 = 55 Perlen

«   1 2 3

Die Heiligste Dreifaltigkeit

(Dreieinigkeit, Trinität - lat. trinitas) ist das zentrale Glaubensgeheimnis des christlichen Glaubens und Lebens (KKK-K 44).
Gott ist gleichzeitig der eine Gott, der sich Israel offenbart hat und bis zum heutigen Tag im zentralen jüdischen Glaubensbekenntnis Schema Israel ("Höre, Israel") bekannt wird. Er ist ein Wesen in drei Personen, die alle drei gleich Gott sind: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Der eingeborene Sohn (unigenitum, einzig geborenes "Wort Gottes") ist von Ewigkeit her vom Vater "gezeugt, nicht geschaffen" (Großes Glaubensbekenntnis). Es handelt sich hier um eine Aussage der Wesensgleichheit mit dem Vater (homo-ousios). Der Heilige Geist (der "Geist Gottes") geht aus dem Vater und dem Sohn hervor; procedenti ab utroque (wie es im Tantum ergo heißt).
Das erste Konzil, das sich mit der theologischen Ausarbeitung des Begriffes Trinität beschäftigte, war das Erste Konzil von Nizäa.

Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität

(lat. trinitas ‚Dreizahl‘) bezeichnet in der christlichen Theologie die Wesens-Einheit von Gott Vater, Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist. Sie werden als drei aus Gott entsprungene Personen oder Hypostasen der Trinität, nicht aber als drei Substanzen oder drei Götter aufgefasst. Motive aus biblischer Überlieferung, früher Gebets- und Redeweise und theologischer Begriffsbildung führen zum kirchlichen Trinitätsdogma. Ab dem 4. Jahrhundert, zur Zeit der Völkerwanderung, wird eine formelle Trinitätslehre ausgebildet, der jüdische Mensch Jesus von Nazareth, von dem schon im Neuen Testament Göttliches ausgesagt wird (z. B. Joh 20,28: „Mein Herr und mein Gott“), wird wie der Heilige Geist als „wesenseins“ mit Gott, dem Vater, verstanden und verehrt. Mit unterschiedlichen Akzenten wird eine Dreieinigkeit heute von fast allen christlichen Glaubensgemeinschaften vertreten. Nichttrinitarische christliche Glaubensgemeinschaften sind etwa die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) oder die Zeugen Jehovas, historisch waren die antitrinitarischen Arianer bedeutsam.

Quelle: http://es.wikipedia.org/wiki/Sant%C3%ADsima_Trinidad

Bedeutung der Dreifaltigkeit

für den christlichen Glauben
"Gott ist Liebe, (1 Joh 4,8) und lebt in sich selbst ein Geheimnis personaler Liebesgemeinschaft" (Familiaris Consortio Nr. 11). Der Vater liebt den Sohn, er schenkt ihm sein ganzes Wesen. Der Sohn liebt den Vater, er schenkt ihm seine ganze Person zurück. Dieses gegenseitige sich schenken ist so real und so vollständig, dass die Liebe zwischen Vater und Sohn wieder eine Person ist, der Heilige Geist. Jedoch darf diese prozedurale Vorstellung nicht dazu führen, sich das Geheimnis der Trinität allzu geschichtlich oder nur immanent zu denken.
Als Abbild des dreifaltigen Gottes ist der Mensch geschaffen, nicht als einsame Monade, sondern als Person, die dazu berufen ist zu lieben. Das ist der Grund für die Aussage des zweiten Vatikanischen Konzils, dass der Mensch "sich selbst nur durch die aufrichtige Hingabe seiner selbst vollkommen finden kann." (Gaudium et spes 24)

Hinweis

Achtung!!! Zusätzlich ja, aber nicht statt! Achtung!!!

Der Rosenkranz auf dieser Website sollen die normalen Rosenkranz nicht ersetzen, sondern die Gebetsvielfalt erweitern. Mit den weiteren Rosenkränzen kann man speziell die Wunden Jesu, das Antlitz Jesu oder die Barmherzigkeit Jesu usw. verehren oder z.B. den Armen Seelen helfen, aber nicht den normalen Rosenkranz ersetzten.

Denn:
"Böse Geister empfehlen oftmals das Gute, um das Bessere zu verhindern und Menschen zu bestimmten Handlungen zu ermutigen, die angeblich einen besonderen Akt der Tugend darstellen, nur um die Unvorsichtigen später um so leichter täuschen zu können." (Papst Benedikt XIV.[1740–1758], als er noch Kardinal Prosper Lambertini war.)

Beachten sie die Herkunft der Rosenkränze!!
Die kirchliche Zustimmung bzw. Imprimatur wird bei jedem Rosenkranz überprüft und bei positiver Überprüfung sofort angeben.
----------------------------------------------------------------------------------
Solange Gebete nicht gegen die katholische Lehre verstoßen, dürfen selbstverständlich alle vorgegebenen oder selbst verfassten Gebete auch ohne Imprimatur verrichtet werden!

Zugriffe heute: 1 - gesamt: 3053.