Rosenkranz zu Ehren des heiligen Antlitzes

2. Entstehung:

 Die Herkunft des Rosenkranzes wird noch erforscht.

Fahren sie mit der Maus über den Rosenkranz


4. Gesätze:

 

5. Kirchliche Approbation (Imprimatur):

 

6. Literatur:

 

7. Hinweis:

Das heilige Antlitz unseres Herrn Jesus Christus, des Erlösers ist unermesslich an Verdiensten und überreich an Erbarmen für alle, welche es anrufen. Es verleihe uns die Nachlassung unserer Sünden und die Besserung unseres Lebens. So wollen wir es auch trösten durch die Lauterkeit unseres Wandelns, durch die Unerschrockenheit unseres Glaubens und durch die Innigkeit unserer Liebe.
Verheißungen unseres Herrn Jesus Christus:
"Je mehr Sorge ihr tragt, mein durch Gotteslästerungen verunstaltetes Antlitz wieder herzustellen, desto mehr werde ich für das eure sorgen. Ich werde eurem Antlitz mein Bild wieder aufprägen und ihm meine Schönheit wiedergeben, die es einst in der heiligen Taufe erhielt.
Sie werden durch meine Liebe erleuchtet, mit meiner Liebe umgeben und im Guten beharrlich werden. Sie werden nie von mir verlassen sein. Ich werde bei meinem Vater für alle eintreten, die mich durch dieses Werk der Sühne (auch Gebete, Litaneien und Hymnen an das heilige Antlitz) durch Gebet und Wort verteidigen. In der Todesstunde werde ich ihre Seelen reinigen, die Makel der Sünde abwaschen und ihr die ursprüngliche Schönheit wiedergeben.
Wer mein Antlitz Meinem Vater aufopfert, wird die Rettung vieler Seelen erlangen.
Sooft ihr mein Antlitz Meinem Vater darbietet, so oft wird mein Mund um Barmherzigkeit rufen."

Für Echtheit der Botschaft

wurden bis Dato keine Informationen oder Bestätigungen gefunden.

Die endgültige Entscheidung über die Echtheit der Erscheinung auf dieser Website bleicht natürlich bei der heiligen Katholischen Kirche.
Es soll mit der Veröffentlichung des Rosenkranzes dieser Entscheidung nicht vorgegriffen werden.

10. Welchen Wert haben Privatoffenbarungen? (Quelle: KATECHISMUS DER KATHOLISCHEN KIRCHE)
Sie gehören nicht zum Glaubensgut. Sie können aber helfen, aus dem Glauben zu leben, wenn sie streng auf Christus ausgerichtet bleiben. Das Lehramt der Kirche, dem die Unterscheidung solcher Privatoffenbarungen zusteht, kann deshalb jene nicht annehmen, die vorgeben, die endgültige Offenbarung, die Christus ist, zu übertreffen oder zu berichtigen.

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